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CBD – Wissenwertes & Forschung

CBD, als wertvolles und nicht-berauschendes Phytocannabinoid der Hanfpflanze, steht seit vielen Jahren im Fokus der Forschung im human- und tiermedizinischen Bereich. Neben Grundlagenforschung zu Pharmakologie und Wirkweise, gibt es nun auch in der Veterinärmedizin tragfähige Ergebnisse von klinischen Studien zur Anwendung von Cannabidiol bei Tieren. Insbesondere für Hunde sind CBD-Produkte gut erforscht. Im Vordergrund steht neben der Anwendung bei Osteoarthrose die Linderung von Angstzuständen und die Behandlung von chronischen Schmerzen unterschiedlicher Genese.

Aktuelle Studien belegen die Wirksamkeit und Sicherheit der Substanz in der Behandlung von Arthrose, chronischen Schmerzen und Angststörungen bei oraler Anwendung. Die Wissenschaft beschäftigt sich intensiv mit CBD im Einsatz zur Gesunderhaltung unserer Tiere und definiert fortlaufend neue Forschungsziele.

NUR WAS DEM EIGENEN
ANSPRUCH GENÜGT, IST AUCH GUT GENUG FÜR DAS TIER

Der Markt mit CBD-Produkten für Tiere wächst seit Jahren signifikant. In Europa soll sich der Umsatz in den nächsten zwei Jahren um 35% auf 143 Millionen US-Dollar steigern (Quelle: Prohibition Partners). Der Heimtiermarkt setzt sein Wachstum weiterhin ungehindert fort, bedingt u.a. auch durch den pandemiebedingten Anstieg an Tierbesitzer*innen.

Nur das Beste: Wir verwenden das gesamte Spektrum der Hanfpflanze, das laut Studien in seiner natürlichen Zusammenstellung ein Optimum an Wirksamkeit zeigt.

Anwendungsgebiete

Beim Hund/beim Pferd stehen bislang besonders zwei Anwendungsgebiete im Fokus, die intensiv untersucht wurden:

  • Der schmerzstillende und entzündungshemmende Effekt bei der Gelenkerkrankung Osteoarthrose

  • Die angstlösende, gemütsausgleichende Komponente


Die Wirkung von CBD in diesen Anwendungsgebieten ist modulierender Natur. Das bedeutet, dass Ungleichgewichte im Stoffwechsel gemildert werden können und der Effekt vom aktuellen Zustand des Organsystems abhängt. Daraus resultiert ebenfalls, dass die Intensität der Wirkung bei einzelnen Tieren unterschiedlich ausgeprägt sein kann.

Bekannt aus:

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